Die printed-light Technologie macht es dabei erstmals möglich, bei einer filigranen Gesamtstärke von nur 6 Millimetern die Sichtbarkeit des Leuchtenabschlusses gezielt zu modulieren – mal deutlich akzentuiert, mal subtil eingebettet in die Architektur.
Die Studie zeigt eindrucksvoll, wie präzise gestaltete Lichtkonturen neue Möglichkeiten in der architekturbegleitenden Lichtgestaltung eröffnen, indem sie Form, Struktur und Raumwirkung harmonisch verbinden. Mit diesem Projekt bekräftigt Ambright seinen Anspruch, Innovation, Technologie und Gestaltung zum Nutzen moderner Architektur und seiner Kunden zu verbinden.
Für die Zukunft ist nun also die Möglichkeit geschaffen, dass Gestalter selbst entscheiden könnten, ob sie mit der markanten Lichtkante arbeiten möchten oder die neue, weichere Lichtkontur bevorzugen – je nachdem, welches Lichtbild und welche Wirkung sie erzielen wollen.